Warum Olivier seine Militärlaufbahn beendete, um Menschen wie Ingrid zu helfen
Jahrelang hatte meine Arthrose mich fest im Griff und fast raubte sie mir auch die Rolle als Großmutter. Ich konnte meinen Enkel nicht mehr hochheben.
Kein Arzt nahm mich wirklich ernst und statt Hilfe bekam ich nur den Satz:
„In Ihrem Alter ist das eben normal.“
Doch dann führte mich das Leben auf eine kleine polynesische Insel, wo ich jemanden kennenlernte, der nicht auf Rezepte setzte, sondern auf echtes Verständnis.
Ein ehemaliger Marinesoldat, der seinen alten Weg hinter sich ließ,um seinen Traum zu leben:
Menschen mit dem Wissen der Natur zu helfen.
4 Monate später konnte ich wieder Dinge tun, die ich längst aufgegeben hatte. Weil er vertraute, woran kaum noch jemand glaubt:
die Kraft der Natur.
Klingt verrückt?
Warten Sie ab, bis Sie den Rest hören.
Mein Name ist Ingrid und ich bin 62 Jahre jung.
Mein ganzes Berufsleben lang war ich Gärtnerin mit Leib und Seele. Was andere mit Maschinen machten, habe ich mit den Händen getan: von der ersten Aussaat bis zur letzten Ernte.
Meine Hände waren schon immer mein ganzer Stolz: geschickt, kräftig und immer bereit anzupacken. Mein ganzes Leben lang haben sie mich nie im Stich gelassen.
Seit letztem Jahr bin ich nun Rentnerin, und Sie können sich sicher vorstellen: Mit der kleinen Rente allein kommt man heutzutage nicht weit.
Da dachte ich mir: "Ingrid, mach doch das, was du am besten kannst!"
Ich wollte wieder meinen eigenen kleinen Garten bewirtschaften, wie früher schon. Schönes Obst und Gemüse anbauen und dann auf dem Wochenmarkt verkaufen – das hätte mir nicht nur etwas dazuverdient, sondern auch richtig Freude gemacht.
Aber meine verflixte Arthrose hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Besonders in den Händen und Knien wurde es immer schlimmer.
Trotzdem war ich die Erste, die morgens ihren Stand aufbaute, und oft die Letzte, die abends zusammenpackte. Tag für Tag, von Montag bis Samstag, obwohl jeder Handgriff zur Qual geworden war. Aber meine Kunden warteten auf mich, und das war stärker als jeder Schmerz.
Manchmal dachte ich bitter: Was nützt mir das schönste Gemüse, wenn ich es kaum noch anfassen kann?
Aber so wie es mir geht… geht es vielen.
Auf dem Markt reden wir oft darüber, wie sehr uns die Gelenke im Alltag ausbremsen. Beim Obstsortieren schmerzen eben die Handgelenke und beim Kistenschleppen protestieren die Knie immer wieder.
Wir alle leben eben mit dem Schmerz, aber gesund ist das bestimmt nicht!
Glauben Sie mir, hätte mein Arzt die Lösung parat gehabt, säße ich jetzt nicht hier und erzählte Ihnen meine Geschichte.
Aber ich war wirklich am Ende meines Lateins!
Kennen Sie das auch? Sie betreten die Praxis und der Arzt zieht die immer gleiche Leier ab:
"Sie sollten abnehmen", mehr Bewegung, gelenkschonend schwimmen, Physiotherapie und Ernährungsumstellung.
Das klingt ja alles vernünftig und ist auch gut gemeint. Wir Älteren haben das alles monatelang durchgezogen: brav unseren Salat gegessen, sind ins Schwimmbad marschiert, haben jeden Physiotherapie-Termin eingehalten. Aber mal ehrlich unter uns: richtig geholfen hat es doch nicht, oder? Die Schmerzen blieben, und die Steifheit erst recht.
Dann fängt das Spiel mit den Medikamenten an: erst das harmlose Ibuprofen, dann Diclofenac.
Die Nebenwirkungen kommen prompt hinterher. Der Magen rebelliert, also wird Magenschutz verordnet. Aus der einen Tablette, die früher im Schrank stand, wird morgens eine ganze Pillendose.
Stufe 2: direkt ins Gelenk. Diese dicke Nadel, die Schmerzen beim injizieren - und dann die Folgen: blaue Flecken, Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme, Schlafstörungen.
Stufe 3: Stärkere Schmerzmittel, die einen völlig benebeln. Meine Nachbarin nimmt solche Medikamente und weiß mittags nicht mehr, was sie zum Frühstück gegessen hat.
Am Ende stehen noch "Lösungen" wie Bandagen, Gehstützen oder Gelenkersatz. Als würde man uns sagen: "Finden Sie sich damit ab, mehr ist nicht drin."
Da fragte ich mich: Soll das wirklich alles gewesen sein? Gibt es nicht einen besseren Weg?
Die gute Nachricht: Ja, den gibt es! Ich hätte nie gedacht, dass ausgerechnet ein besonderer Brief an meinem Geburtstag mein Leben komplett auf den Kopf stellen würde.
Was dann geschah, klingt fast zu verrückt, um wahr zu sein..aber lesen Sie selbst!
Mein 62. Geburtstag stand vor der Tür, und zum ersten Mal seit Langem freute ich mich wieder darauf.
Endlich wieder mit meiner Familie zusammensitzen, lachen, erzählen, weil es in letzter Zeit viel seltener geworden ist.
Die Kinder werden älter und finden ihren eigenen Rhythmus im Leben. Ich bin stolz darauf, was aus ihnen wird. Umso mehr schätze ich die gemeinsamen Stunden, wenn sie sich ergeben.
Mein Sohn David hatte sich vor kurzem bewusst gegen eine weitere Laufbahn bei der Marine entschieden, um sein junges Familienleben zu genießen, und sortierte nun all die Unterlagen für sein ziviles Leben.
Seine Frau Stefanie half ihm beim Übergang ins Zivilleben. Es war wirklich keine leichte Zeit für die beiden. Am meisten vermisse ich meinen kleinen Enkel Luis.
Als sie endlich vor meiner Tür standen, wurde mir richtig warm ums Herz. Diese vertrauten Gesichter, das entspannte Lächeln, einen Augenblick lang war alles wie in alten Zeiten.
Luis erkannte ich fast nicht wieder, so groß war er geworden. Er lief auf mich zu, und ich breitete voller Freude die Arme aus. Aber sobald ich ihn hochheben wollte, schoss mir ein stechender Schmerz durch den Daumen. So heftig, dass ich ihn sofort wieder loslassen musste.
Mir war schon längst klar, dass die Arthrose mich einschränkte..
Aber in diesem Augenblick wurde es mir erst recht bewusst!
Da stand mein geliebter Enkel vor mir, den ich wochenlang nicht gesehen hatte, und ich konnte ihn nicht mal mehr in die Arme nehmen, ohne vor Schmerzen fast aufzuschreien. „Oma wird alt", murmelte ich schließlich und versuchte zu lächeln, während mein Enkel mich verwirrt anschaute.
Doch innerlich geriet ich natürlich ins Wanken.
Was, wenn er sich irgendwann daran gewöhnt, dass ich nicht mehr mit ihm spielen kann?
Dass ich nicht mehr richtig für ihn da sein kann?
Soll ich wirklich zusehen, wie mir diese Arthrose nach und nach alle schönen Momente mit ihm stiehlt, bis nichts bleibt, außer dem Schmerz?
In diesem Moment spürte ich nicht nur den körperlichen Schmerz, sondern auch diese tiefe Traurigkeit darüber, was mir diese Krankheit schon alles genommen hatte. Und was sie mir noch nehmen würde, wenn ich nichts dagegen unternahm.
Aber ich wollte mir diesen besonderen Tag nicht verderben lassen. Nicht heute, wo endlich alle wieder da waren.
Also schluckte ich meine Sorgen hinunter und konzentrierte mich auf das, was wirklich zählte: meine Familie.
Ein schrilles Piepen durchbrach meine negativen Gedanken.
Der Küchenwecker erinnerte mich, dass der Bienenstich im Ofen fertig war.
„Ah, perfekt", sagte ich leise, mehr zu mir selbst als zu den anderen. Ich stand auf und ging in die Küche. Dort empfing mich ein vertrauter Duft – süß und warm, wie früher. Es roch nach Zuhause, nach Geborgenheit, nach diesen kleinen Momenten, die einmal selbstverständlich waren.
Während wir den Kuchen genossen, wechselten die drei diese geheimnisvollen Blicke. Die kenne ich noch von damals!
"Was habt ihr denn vor?", fragte ich schmunzelnd.
David grinste breit und holte ein liebevoll verpacktes Päckchen hervor. Seine Augen leuchteten vor Aufregung.
Ich schmolz dahin: "Womit habe ich diese schöne Überraschung verdient?"
Vorsichtig öffnete ich das keine Paket vor mir und hielt kurz den Atem an.
Zum Vorschein kam ein Glas Honig, so golden und klar, dass mir sofort das Wasser im Mund zusammenlief. Daneben ein kleines Fläschchen Propolis.
Wie gemacht für meine eigene Hausapotheke.
Aber ganz unten lag noch etwas: ein Brief mit fremder Handschrift.
"Von wem ist denn das alles?", fragte ich verwundert.
"Lies einfach den Brief, Oma", sagte mein Enkel geheimnisvoll.
Mit zitternden Händen faltete ich das Papier auseinander. Was ich dann las, sollte mein ganzes Leben verändern.
"Liebe Ingrid", begann der Brief, "mein Name ist Olivier Vergnet und ich schreibe Ihnen aus Tahiti."
Tahiti! Mein Herz machte einen kleinen Sprung. Wer schreibt mir denn aus dem Paradies?
Ich las weiter: Olivier erzählte mir, dass er früher Soldat in der französischen Marine war - ein Leben voller Abenteuer und Expeditionen. Nie hätte er gedacht, dass er einmal Imker werden würde.
"Interessant", dachte ich. "Von einem harten Soldatenleben zu den sanften Bienen..."
Dann beschrieb er, wie er vor einigen Jahren einem alten Kameraden begegnete, der Bienen züchtete. Neugierig geworden, reiste er nach Frankreich zu einer Imkerei-Schulung. Dort lehrte ihn ein 80-jähriger Imker die Geheimnisse der Bienen und öffnete ihm die Augen für die Wunder der Natur.
Meine Güte, dachte ich gerührt. So eine Lebenswendung mit über 40!
Heute, so schrieb er weiter, betreut er über 120 Bienenvölker rund um Tahiti. Manche seiner Bienen sind winzige Wildarten, die seit Generationen von Insel zu Insel wandern. Ihre Gaben sind außergewöhnlich kraftvoll, erklärte er.
Dann kam der Teil, der mich aufhorchen ließ: "Ihr Sohn David ist ein alter Kamerad von mir."
Aha! Daher kannte er mich. David hatte ihm von meinen Gelenkbeschwerden erzählt, und Oliviers Sorge war so spürbar, dass er wusste: Er musste helfen.
"Wissen Sie, Ingrid", schrieb er weiter, "hier in der Südsee habe ich etwas Wunderbares entdeckt: Das Bienengift ist ein wahres Geschenk der Natur. Damit konnte ich schon vielen Menschen bei Arthrose und Gelenkentzündungen helfen."
Bienengift? Das klang zunächst beängstigend, aber dann erzählte er von einer 68-jährigen Dame aus Marseille, die seit Jahren nicht mehr richtig gehen konnte. Heute tanzt sie wieder! Das Bienengift wirke viel stärker entzündungshemmend als Kortison - aber völlig natürlich.
Dann kam der Teil, bei dem ich 2 Mal hinschauen musste:
"Zu Ihrem besonderen Tag möchte ich Ihnen das schönste Geschenk machen, das ich Ihnen geben kann: Ich lade Sie und Ihre Familie herzlich nach Tahiti ein!"
Was?! TAHITI?!
Er bot uns seinen Gäste-Bungalow direkt am türkisfarbenen Wasser an, nur wenige Schritte von seiner Imkerei entfernt. Von der Terrasse aus würden wir die Insel Moorea am Horizont sehen.
Dort, umgeben von Frangipani-Duft und dem sanften Summen seiner Bienen, wollte er meine Beschwerden behandeln. In seinen Heilpflanzengärten wachsen Arnika, Eukalyptus und Aloe Vera in einer Reinheit, wie ich sie in Deutschland nie finden würde.
"Ich bin fest überzeugt: Diese Reise wird Ihr Leben verändern", schrieb er.
Und dann kam noch eine Überraschung: Er bot uns den kostenlosen Aufenthalt in seinem Bungalow und die Behandlung an - als sein Geschenk an mich.
Am Ende fügte er noch hinzu: "David erzählte mir, dass Sie früher Gärtnerin waren. Ich freue mich darauf, Ihnen meine besonderen Heilpflanzen zu zeigen!"
Als ich den Brief zu Ende gelesen hatte, saß ich wie erstarrt da.
Meine Hände fingen an stark zu zittern. Dieses Mal war es aber nicht vor Schmerz, sondern vor Aufregung und Ungläubigkeit.
Tahiti? 16.000 Kilometer weit weg? Ein fremder Mann, der mir helfen wollte? Nach all den gescheiterten Arztbesuchen und nutzlosen Behandlungen sollte ausgerechnet ein Imker auf einer tropischen Insel die Lösung haben?
Mein Herz klopfte wild vor Aufregung. War es möglich?
Nach Jahren der Hoffnungslosigkeit könnte das tatsächlich der Wendepunkt sein?
„Das ist wirklich lieb von euch", sagte ich leise. „Aber ob ich diese Reise schaffe? Meine Gelenke machen ja jetzt schon die Fahrt zum Supermarkt zur Qual. Und dann dieser Flug... Wie soll das gehen, wenn mir hier schon jeder Schritt wehtut?"
Ach, die Sorgen kamen einfach alle auf einmal hoch. Diese weite Reise, alles so unbekannt, und dann diese Angst - was ist, wenn es wieder nichts bringt?
David schaute mich so ruhig an:
„Mama, du warst doch immer für alle da. Jetzt ist mal einer für dich da. Der Olivier, der weiß schon, was er macht."
„Du sollst endlich wieder ohne diese ewigen Schmerzen leben können. Wenn sich da eine Chance zeigt, dann nimm sie doch."
Nach all dem, was wir schon versucht haben, glaubt mein Junge tatsächlich immer noch, dass da was zu machen ist.
Aber was soll dieser Olivier können, was unsere Ärzte hier alle nicht hinbekommen haben?
„Mama, ich kenn den Olivier schon ewig. Wenn der sagt, er hilft dir, dann macht er das auch. Und mal ehrlich - wann bist du denn das letzte Mal richtig weggefahren?"
Da hat er nicht unrecht gehabt. Seit die Gelenke so schlimm geworden sind und der Marktstand zur Qual wurde, komme ich ja kaum noch vor die Tür. Geschweige denn soweit weg. Und das Geld... bei der schlechten Ernte dieses Jahr...
Dann lächelt mein David und holt was aus der Jacke. „Um das Geld brauchst du dir keine Sorgen machen. Ist alles schon gebucht!"
Glauben Sie mir, selten hat mich etwas so tief berührt.
Ich starrte meinen Sohn völlig fassungslos an. „Wie bitte? Ihr habt wirklich...?" Die Worte blieben mir im Hals stecken.
Meine Hand flog automatisch vor den Mund.
„Ihr habt das alles für mich organisiert?"
Er lächelte nur sanft und nickte.
Wissen Sie, normalerweise bin ich wirklich eine taffe Frau. Mein ganzes Leben lang habe ich hart gearbeitet und bin durch alle Höhen und Tiefen gegangen.
Aber wenn die eigenen Kinder einem plötzlich so viel Liebe und Aufmerksamkeit schenken, da wird auch die stärkste Mutter weich. Die Tränen liefen mir einfach über die Wangen. Nicht vor Schmerz diesmal, sondern vor purer Dankbarkeit und Rührung.
Als ich die Flugtickets genauer betrachtete, stutzte ich plötzlich. Da waren nur drei Tickets, nicht vier, wie ich erwartet hatte. Verwirrt schaute ich zu Stefanie hinüber.
"Du kommst nicht mit?", fragte ich verwundert.
Sie lächelte sanft und schüttelte den Kopf. "Ich kann wegen der Arbeit nicht weg. Aber keine Sorge, ich kümmere mich um deinen Garten und um alles hier zu Hause."
Plötzlich wurde mir bewusst, was dieser Aufwand gekostet haben musste. Die Flüge, die Unterkunft, all die Planungen... "Das muss ein Vermögen gekostet haben", murmelte ich bedrückt. "Deine Gesundheit ist unbezahlbar für uns", antwortete David ohne zu zögern.
Mir wurde richtig warm ums Herz. Nach endlosen Terminen, bei denen ich mich wie eine Karteinummer gefühlt hatte, behandelten sie mich wie ihren größten Schatz.
"Also gut", sagte ich und wischte mir die Tränen weg, "wann fliegen wir denn?"
"In einer Woche. Und Mama", David grinste, "du brauchst wirklich nicht viel. Ein paar leichte Kleider und mehr nicht”
Der Geburtstag neigte sich, wie jeder Tag, dem Ende zu. Es war ein schöner Abend voller Lachen, Erinnerungen und diesem warmen Gefühl, das nur die Familie schenken kann.
Als sie später nach Hause gingen und das Haus hier wieder still wurde, blieb ich noch eine Weile am Küchentisch sitzen um mein Glück zu verarbeiten.
Die Stille fühlte sich diesmal aber anders an..
nicht mehr einsam, sondern voller Möglichkeiten.
Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer. Unter dem Bett lag mein alter Koffer - so verstaubt, dass ich husten musste!
Wie lange hatte ich den nicht mehr benutzt? Bestimmt fünf Jahre.
Meine Finger taten weh, als ich den Reißverschluss öffnete, aber ich ließ mich davon nicht aufhalten. Es roch muffig nach altem Leder. Ich musste erst mal alles ausschütteln und säubern.
Ab diesem Abend begann ich zu packen. Nicht alles auf einmal, sondern Stück für Stück. Jeden Tag ein bisschen.
Ehrlich gesagt war ich auch ziemlich nervös. Tahiti? In meinem Alter? Mit diesen Gelenken? Aber gleichzeitig freute ich mich wirklich auf etwas. Zum ersten Mal seit Jahren.
Rückblickend war es die beste Entscheidung meines Lebens!
Auch wenn die Strapazen mich an meine Grenzen brachten, war es jeden Schmerz wert!
16.000 Kilometer über München, Paris und Los Angeles bis nach Tahiti.
Luis war auch völlig aufgeregt und fragte mich ständig: "Sind wir schon da, Oma?"
Bei jedem Stopp spürte ich meine Knie, aber die Vorfreude war stärker als alle Beschwerden zusammen.
Nach dieser Tortur brauchten wir erstmal einen ganzen Tag, um wieder zu Kräften zu kommen.
Am nächsten Morgen holte uns Olivier ab: ein sonnengebräunter Mann Mitte 40 mit den ruhigsten Augen, die ich je gesehen habe.
Seine kleine Imkerei lag versteckt zwischen Palmen und Hibiskussträuchern, nur 10 Minuten vom Strand entfernt.
"Bonjour Ingrid! Ihr Sohn hat mir viel über Sie erzählt", begrüßte er mich mit einem warmen Lächeln und führte mich zu seiner Imkerei. Er kümmerte sich um über 200 Bienenvölker, was ich sehr beeindruckend fand.
"Wissen Sie", erklärte er, während er vorsichtig seine Hand auf einen der Kästen legte, "hier gibt es nicht nur die Honigbienen, die einmal eingeführt wurden. Es leben auch winzige Wildbienenarten hier, die schon seit Generationen per 'Inselhopping' von Ort zu Ort gewandert sind - vermutlich auf Treibholz oder vom Wind getragen."
Man merkte sofort, wie sehr ihm seine Arbeit am Herzen lag:
"Eine ziemlich weite Reise für so kleine Tiere, nicht wahr?”
“Manche sind nur 4 Millimeter groß! Lange dachte man, einige Arten wären ausgestorben, aber dann wurden sie auf abgelegenen Inseln wiederentdeckt. Eine faszinierende, vielfältige Bienenwelt, die jahrzehntelang einfach übersehen wurde."
Ich spürte schon beim Zuhören: Dieser Mann verstand nicht nur sein Handwerk, sondern auch die Geheimnisse der Natur.
Olivier untersuchte meine Hände und Knie mit einer Gründlichkeit, die ich so noch nicht erlebt hatte. Er nahm sich Zeit, tastete jeden Gelenkknochen ab, beobachtete genau, wie ich mich bewegte.
Plötzlich hielt er inne und schaute mich aufmerksam an. "Ingrid, darf ich fragen... nehmen Sie Kortison?"
Ich war sehr überrascht. "Ja, woher wissen Sie das denn?"
"Ich sehe hier Wassereinlagerungen an Ihren Knöcheln und Ihre Haut wirkt etwas dünner als normal. Das sind typische Anzeichen."
"Mein Arzt hat mir das verschrieben", erklärte ich.
"Erst Tabletten, dann Injektionen direkt ins Gelenk."
Olivier nickte verständnisvoll. "Das höre ich oft. Aber haben Sie schon die Nebenwirkungen bemerkt? Kortison kann langfristig mehr schaden als helfen. Es schwächt das Immunsystem, macht die Haut dünn und brüchig, führt zu Wassereinlagerungen und Gewichtszunahme…
..Und vor allem: Es behandelt nur die Symptome, nicht die Ursache."
Seine Fragen waren anders als ich es bei meinen bisherigen Untersuchungen gewohnt war: "Wann schmerzt es am meisten?" "Verändert sich das bei Wetterwechsel?" "Wie schlafen Sie?"
Nach einer halben Stunde setzte er sich mir gegenüber. "Ingrid, Ihre Arthrose ist fortgeschritten, aber nicht hoffnungslos", sagte er ruhig.
"Wissen Sie, Ingrid", sagte er nachdenklich: "Die meisten Menschen, die zu mir kommen, haben bereits einen langen Weg hinter sich. Erst die sanften Ratschläge, dann Physiotherapie, schließlich Medikamente und Spritzen."
"Aber die Natur hat ihre eigenen, oft viel wirksameren Strategien zur Stärkung des Körpers. Morgen zeige ich Ihnen, wie das Bienengift wirkt, und wir beginnen mit Ihrer ersten Behandlung."
Ich hatte ehrlich gesagt große Sorgen vor meiner ersten Behandlung mit dem Bienengift.
Bei dem Wort "Bienengift" denkt man ja sofort an Stiche und Schmerzen, nicht wahr?
Als Olivier meine Bedenken bemerkte, schaffte er es mich zu beruhigen!
"Ingrid, ich kann dich völlig verstehen. Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Du wirst nicht gestochen. Ich arbeite mit einer speziellen Tinktur die das Bienengift enthält."
Er erklärte mir ruhig:
“Was viele nicht wissen: In Studien zeigte Melittin eine stärkere entzündungshemmende Wirkung als Kortison. Und das vollkommen natürlich, ohne chemische Zusatzstoffe.
Der entscheidende Unterschied ist: Es ist völlig natürlich und seine Wirkung ist sanft und nachhaltig."
"Die Behandlung ist völlig schmerzfrei", versicherte er mir. "Du wirst nur ein leichtes Kribbeln spüren, mehr nicht. Es fühlt sich an wie eine wohltuende Massage."
Diese Worte konnten mir meine Angst nehmen
Endlich jemand, der verstand, dass man sich vor dem Unbekannten fürchtet - und der sich die Zeit nahm, es richtig zu erklären.
Er setzte sich zu mir: "Was besonders faszinierend ist - das Gift regt nicht nur die Durchblutung an, sondern aktiviert auch die körpereigene Cortisol-Produktion!"
"Dein Körper beginnt quasi, sich selbst zu stärken. Aber das Bienengift enthält noch einen weiteren Helfer: Adolapin.”
“Der sorgt dafür, dass Schmerzen nachlassen und Entzündungen zurückgehen."
"Bei Arthrose-Patienten sehen wir regelmäßig, dass sich die Beweglichkeit schon nach wenigen Behandlungen deutlich verbessert.1”
“Das liegt daran, dass die Entzündungen in den Gelenken zurückgehen und die Durchblutung wieder angeregt wird."
Er sammelte das Gift und mischte es mit einigen Tropfen seines selbst destillierten Extrakte aus Arnika, Beinwell, Rosskastanie und Eukalyptus – Heilpflanzen, die nur auf diesen vulkanischen Hochebenen in dieser besonderen Reinheit gediehen.
"Aber Olivier", fragte ich neugierig, während ich ihm beim Mischen zusah, “Warum genau diese Heilpflanzen?"
ist der Klassiker - stark entzündungshemmend und durchblutungsfördernd2. Der Beinwell dringt mit seinem Allantoin tief ins Gewebe ein und unterstützt die natürliche Regeneration.3"
Er deutete auf die anderen Extrakte: "Die Rosskastanie ist unschlagbar bei Schwellungen - sie bringt die Durchblutung richtig in Gang4. Und der Eukalyptus kühlt den Schmerz mit seinen ätherischen Ölen.5"
"Diese genaue Kombination habe ich über Jahre perfektioniert. Zusammen entsteht ein Wirkkomplex, der sich bei Gelenkbeschwerden als außergewöhnlich effektiv erwiesen hat."
"Genau diese Mischung hat sich bei all meinen Patienten bewährt", sagte er mit ruhiger Gewissheit.
Er trug die Mischung vorsichtig auf meine schmerzenden Gelenke an Hand und Knie auf.
Zuerst spürte ich eine sehr angenehme Kühlung, dann ein leichtes Kribbeln.
Was dann nach und nach passierte, hätte ich nie gedacht: Meine Hand funktionierte plötzlich wieder! Die Finger, die sich morgens sonst so schwer anfühlten, bewegten sich wieder leicht.
Tag 3-6: Die Welt der Bienen entdecken
Die ersten Tage nutzte ich, um mehr über Oliviers Arbeit zu erfahren. David und Luis kamen mit, und wir durften zuschauen, wie Olivier das Bienengift gewann.
„Das ist mein flüssiges Geheimnis.“, sagte er leise und deutete auf die feinen Tröpfchen auf dem Glas. „Melittin, das stärkste Molekül im Bienengift, wirkt nicht nur natürlich. In manchen Fällen war es sogar wirksamer als Kortison – und deutlich besser verträglich.“
Olivier zeigte uns dann Schritt für Schritt, wie er das Gift gewinnt - mit speziellen Glasplatten und schwachen elektrischen Impulsen. Die Bienen geben so ihr Gift ab, ohne Schaden zu nehmen.
"Früher mussten die Bienen dafür sterben", erklärte er. "Man hat sie eingefangen und ihre Giftbeutel herausgeschnitten."
"Heute können sie weiterleben und produzieren immer wieder neues Gift." Die Methode war wirklich clever.
"Eine Biene kann so alle paar Tage 'gemolken' werden, ohne Schaden zu nehmen", sagte Olivier stolz. "Das ist der Unterschied zwischen alter und moderner Bienengift-Gewinnung."
Das fand ich faszinierend. Nach all den Schmerzen tat es gut, solche Naturwunder zu erleben.
Jeden zweiten Tag ging ich zu Olivier, und jedes Mal war ich aufs Neue beeindruckt von seiner einfühlsamen Art. Er behandelte mich mit einer Sorgfalt, die über das Medizinische hinausging. Die Zeit spielte für ihn keine Rolle, denn er ging behutsam vor und erklärte mir verständlich jeden seiner Schritte.
Nicht wie zuhause, wo man beim Arzt nach fünf Minuten wieder vor der Tür steht.
Olivier untersuchte meine Beschwerden sehr gründlich und erkundigte sich nach meinen schlimmsten Schmerzpunkten.
Seine Herangehensweise war völlig anders als die unserer Ärzte zu Hause. Er ließ sich nie hetzen, setzte sich zu mir und hörte aufmerksam zu, wenn ich ihm meine Schmerzen schilderte.
Schon nach der dritten Behandlung merkte ich den Unterschied...
Die Schmerzen in den Knien wurden weniger, ich konnte endlich wieder schlafen.
Zwischen den Behandlungen nahm ich mir die Zeit, um mit meiner Familie die Insel zu erkunden.
Stellen Sie sich vor: Ich konnte wieder ausgiebig spazieren, ohne dass die Knie sofort protestierten!
Auf dem Markt in Tahiti griff ich zum ersten Mal seit Jahren wieder nach Mangos und Ananas, ohne dass es wehtat.
Die natürliche Bienengift-Mischung hatte innerhalb weniger Tage geschafft, was jahrelange Behandlungen daheim nicht bewirken konnte.
Meine Beweglichkeit kehrte endlich zurück und mit ihr ein Stück Lebensfreude, das ich schon fast vergessen hatte.
Am Tag vor der Abreise bewegte ich mich bereits wieder völlig frei. Nach Monaten der Steifheit hatte ich deutlich mehr Beweglichkeit zurückgewonnen. Beim Abschied lächelte Olivier zufrieden: "Es freut mich sehr, dass es Ihnen so gut geholfen hat, Ingrid."
Die ersten Wochen zu Hause waren herrlich. Endlich konnte ich wieder alles machen, was mir so lange verwehrt war. Doch irgendwann holte mich die Realität ein.
Als ich auf dem Markt eine Kiste Äpfel anheben wollte, durchzuckte mich der altbekannte Schmerz. Ich versuchte mir einzureden, dass es nur eine Überanstrengung war. Aber es wurde von Tag zu Tag schlimmer, und ich war völlig fassungslos.
War das alles etwa umsonst gewesen?
Sollte ich wirklich wieder zu diesem endlosen Kreislauf aus Schmerzmitteln und Hoffnungslosigkeit zurückkehren?
Ich war so verzweifelt und wusste nicht wie es weitergeht.
Soll ich etwa jedes Mal für eine Behandlung wieder nach Tahiti reisen?
Unmöglich!
Die Arthrose plagte mich also erneut und der erste Gedanke war, dass ich mich an Olivier wenden musste. Er wusste ja schließlich was zutun ist!
2 Wochen nach der Tahiti-Reise griff ich zum Telefon und wählte seine Nummer.
"Bonjour Ingrid! Wie schön, von Ihnen zu hören", begrüßte mich Olivier am Telefon. Seine warme Stimme ließ die 16.000 Kilometer Entfernung für einen Moment verschwinden.
Ich schilderte ihm wie die Schmerzen zurückgekommen waren und wie stark verzweifelt ich war.
Er hörte geduldig zu und seufzte dann verständnisvoll:
"Ingrid, das tut mir leid, aber es überrascht mich nicht. Ihre Arthrose ist über Jahre entstanden und muss länger therapiert zu werden.
Idealerweise müssten Sie nochmal für 4-6 Wochen hierher kommen für eine intensive Behandlungsserie."
Allein der Gedanke an die Kosten und die erneuten Strapazen ließ mir den Magen umdrehen. "Olivier, das übersteigt meine finanziellen Möglichkeiten. Meine Ersparnisse sind bereits komplett aufgebraucht. Und um ehrlich zu sein, habe ich auch nicht mehr die Kraft für so eine anstrengende Reise."
"Warten Sie mal, Ingrid! Mir fällt da gerade etwas ein!”
Seine Stimme wurde plötzlich lebendiger:
"Vor etwa drei Monaten besuchte mich ein junges deutsches Paar aus Baden Württemberg, unglaublich nett und herzlich.”
“Sie waren fasziniert von meiner Arbeit mit Bienengift und erzählten mir, dass sie in Deutschland eine Firma gegründet haben. Sie stellen Pflegeprodukte mit Bienengift her!"
Meine Hoffnung keimte wieder auf. "Wirklich?"
"Ja! Und das Besondere: Sie gewinnen ihr Bienengift völlig schonend und ohne die Bienen zu verletzen. Das ist sehr wichtig für die Wirksamkeit.”
“Von ihnen durfte sogar ich noch etwas lernen über moderne, tierfreundliche Gewinnungsmethoden."
"Ingrid, ich gebe Ihnen deren Kontaktdaten. Wenn jemand in Deutschland weiß, wie man Bienengift richtig einsetzt, dann sind es diese beiden. Ihre Produkte könnten genau das sein, was Sie für die Langzeitbehandlung brauchen."
Ich notierte mir die Informationen so schnell ich konnte.
"Olivier, das ist ja unglaublich! Was für ein Glücksfall, dass Sie genau die richtigen Leute kennen."
Als ich auflegte, dachte ich nur: Manchmal fügt sich wirklich alles zur richtigen Zeit zusammen.
Sobald ich das Gespräch mit Olivier beendet hatte, rief ich direkt bei bedrop an. Es meldete sich eine junge Frau mit warmer Stimme.
Ich erzählte ihr sofort, dass ich wegen Olivier aus Tahiti anrufe und schilderte ihr meine ganze Geschichte - wie ich mit Arthrose zu kämpfen habe und wie verzweifelt ich nach einer Lösung suche.
"Olivier hat mir von Ihrer wundervollen Mission erzählt und dass Sie gerade dabei sind, eine Creme mit Bienengift zu entwickeln..."
Die Frau unterbrach mich begeistert:
"Ach, Olivier!”
“Natürlich! Er hat uns so sehr geholfen, unsere Bee Cream zu vollenden.”
“Genau seine Rezeptur macht sie so einzigartig - und sie wurde auch schon erfolgreich getestet!"
"Der Clou ist, dass wir das Bienengift jetzt viel konzentrierter hinbekommen haben. Dadurch hält die Wirkung deutlich länger an. Das wird Ihnen helfen!"
Ein Gefühl der Dankbarkeit erfüllte mich. Es war überwältigend, welche Chancen die heutige Zeit bot.
"Wissen Sie was? Ich schicke Ihnen gerne ein Produkt zu, damit Sie es einmal testen können. Olivier hat mir schon so viel von seiner Arbeit erzählt - wenn Sie von ihm kommen, dann sind Sie hier genau richtig."
Nur drei Tage später hielt ich das kleine Töpfchen Bee Cream in den Händen. Meine Finger zitterten vor Aufregung
Würde ich endlich wieder das Urlaubsgefühl spüren, das mir in Tahiti so gut getan hatte und viel wichtiger: Würde es denn überhaupt funktionieren?
Ich trug die Creme auf meine schmerzenden Gelenke auf und sofort war er da:
dieser kühlende Effekt, genau wie damals bei Olivier! Es versetzte mich direkt in Urlaubsstimmung!
Sie hatte keinen stechenden Geruch wie meine übliche Schmerzsalbe aus der Apotheke, sondern duftete angenehm nach Kräutern. Außerdem ließ sie sich gut auftragen und zog ein, ohne einen fettigen Film zu hinterlassen.
Innerhalb weniger Minuten spürte ich diese wunderbare Entspannung in den Gelenken, die mich sofort an Tahiti erinnerte!
Das war der Moment, in dem ich wusste: Ich hatte endlich eine Lösung gefunden. Und das endlich hier in Deutschland.
Es war einfach nur Oliviers bewährte Rezeptur in einem kleinen Töpfchen, so natürlich wie in Tahiti.
Nach wenigen Wochen merkte ich bereits deutliche Verbesserungen. Die morgendliche Steifheit ließ nach und ich konnte wieder leichter aufstehen.
Nach 2 Monaten kam dann das erste Wunder: Ich arbeitete wieder stundenlang im Garten, ohne dass meine Knie protestierten. Meine Pflanzen sind ja schon beinahe ausgetrocknet.
Und nach 4 Monaten? Die Schmerzen waren so deutlich zurückgegangen, dass ich wieder ein normales Leben führen konnte.
Es war klar, dass der eine Tiegel nicht für immer halten kann, also besorgte ich mir immer wieder Nachschub und legte mir eine Art Vorrat an.
Schließlich wollte ich diese wiedergefundene Beweglichkeit auf keinen Fall wieder verlieren. bedrop waren dabei sehr entgegenkommend und boten mir faire Preise für größere Bestellungen an.
Die Beweglichkeit aus Tahiti war nicht nur zurückgekehrt. Sie wurde mit der Zeit sogar noch besser.
Endlich hatte ich eine Lösung, die langfristig wirkte und das erste mal konnte ich Luis wieder so richtig in die Arme nehmen.
Ich konnte mit ihm endlich wieder im Garten spielen. So wie wir das immer gemacht haben, als er noch kleiner war.
Die Leute vom Markt kenne ich teilweise schon seit über zehn Jahren. Wir reden ja immer miteinander, und ich sah täglich, wie schwer es für sie geworden war.
Sybille zum Beispiel musste immer öfter ihren Mann bitten, die Gemüsekisten zu tragen, obwohl der selbst schon über 70 ist.
Naja, da konnte ich doch nicht den Mund halten!
Erst dachten sie: "Ach Ingrid, du kennst uns doch, wir haben wirklich schon alles ausprobiert." Aber dann sahen sie, dass ich plötzlich wieder richtig zupacken konnte, ohne zu jammern. Das hat sie schon etwas neugierig gemacht.
Ein paar Wochen später kam Sybille strahlend zu mir:
"Ingrid, ich kann es kaum glauben. Gestern habe ich ganz alleine drei Kisten Kartoffeln aus dem Auto geholt. Und weißt du was? Es ging mit einer Leichtigkeit, wie ich sie mir früher nie hätte vorstellen können. Kein Ziehen, kein Brennen, einfach gemacht. Es fühlte sich an, als wäre das plötzlich das Normalste der Welt."
Mittlerweile ist unser kleiner Markt auch richtig lebendig geworden.
Früher haben wir uns hauptsächlich über unsere Wehwehchen unterhalten, heute lachen wir wieder zusammen und packen alle richtig mit an.
Es ist sehr schön zu sehen, wie wir uns gegenseitig geholfen haben und alles nur, weil ich das Glück hatte, Olivier kennenzulernen und er mir diese wunderbaren Menschen empfohlen hat.
Manchmal braucht es wirklich nur den ersten Schritt in die richtige Richtung. Der Rest fügt sich dann von selbst zusammen.
Seit ich offen über meine Erfahrungen spreche, kommen täglich neue Geschichten zu mir. Von Menschen, die endlich wieder schmerzfrei durchs Leben gehen können.
Und es sind längst nicht nur ältere Menschen!
Auch Friseurinnen, Pflegekräfte, Handwerker oder Verkäufer berichten von ihren Beschwerden.
Arthrose ist heute kein bloßes Altersmerkmal mehr.
Sie kommt oft schleichend, über Jahre hinweg durch Belastung, falsche Bewegungen oder einfach den Alltag.
Viele merken erst spät, was wirklich dahintersteckt.
⭐⭐⭐⭐⭐ Maria K., 75, Rentnerin:
"Ich hatte seit Jahren Probleme mit meinen Händen - Arthrose in fast allen Fingergelenken. Das Stricken, das ich so liebte, wurde zur Qual. Nach nur 2 Wochen mit der Bee Cream konnte ich wieder meine Nadeln in die Hand nehmen. Nach einem Monat strickte ich meinem Enkel seinen ersten Schal. Es ist, als hätte mir jemand meine Hände zurückgegeben."
⭐⭐⭐⭐⭐ Heinrich M., 65, ehemaliger Schreiner:
"Als Schreiner waren meine Hände mein Kapital. Die Arthrose drohte, mir alles zu nehmen, wofür ich 40 Jahre gearbeitet hatte. Meine Frau bestellte die Bee Cream, obwohl ich skeptisch war. Schon nach der ersten Woche merkte ich, dass sich etwas tat. Heute, drei Monate später, baue ich wieder Möbel für meine Enkelkinder. Die Bee Cream hat mir nicht nur meine Beweglichkeit zurückgegeben - sie hat mir meine Würde als Handwerker zurückgegeben."
⭐⭐⭐⭐⭐ Gisela W., 43, Friseurin:
"Ich bin Friseurin, seit über 20 Jahren. Irgendwann konnte ich die Schere kaum noch richtig halten. Meine Finger waren steif, jede Bewegung tat weh. Haare hochstecken war plötzlich unmöglich. Zu Weihnachten schenkte mir meine Schwester die Bee Cream. Ehrlich gesagt dachte ich nur: Was soll das bringen? Aber ich habe sie ausprobiert. Nach ein paar Wochen merkte ich, dass ich wieder besser greifen konnte. Heute arbeite ich fast schmerzfrei. Ich kann sogar wieder meine eigenen Haare flechten. Für mich ist das ein riesiger Fortschritt."
Das Problem mit herkömmlichen Behandlungen:
In meinem langen Kampf gegen die Arthrose habe ich eines gelernt: Die meisten Behandlungen bekämpfen nur die Symptome, nicht die Ursache.
Schmerzmittel betäuben nur, während die Gelenke weiter abgebaut werden. Dazu kommen Magenprobleme, Leberschäden und erhöhtes Herzinfarktrisiko.
Kortison-Injektionen unterdrücken Entzündungen, beschleunigen aber den Knorpelabbau. Die Behandlung verschlimmert das Problem, das sie lösen soll.
Operationen sind teuer, riskant und ohne Garantie. 23% aller Patienten haben auch danach noch Schmerzen.
Warum Sie ab jetzt nur noch eine Schmerzsalbe brauchen:
Sie sagen, Sie haben genug Schmerzsalben im Schrank?
Ich erkläre Ihnen, warum Sie ab sofort nur noch eine brauchen werden.
Bei mir stapelten sich nämlich die Salben: Voltaren, Diclofenac-Gel, diese scharfen Wärmesalben, die nach Menthol stinken, und teure Cremes aus der Apotheke.
Jede versprach Linderung, jede sollte "die Lösung" sein.
Sie betäuben nur, wie ein Pflaster auf einer offenen Wunde.
Die chemischen Wirkstoffe überdecken den Schmerz für ein paar Stunden, gehen aber nicht an die Ursache. Sobald die Wirkung nachlässt, sind die Schmerzen wieder da. Dazu dieser penetrante Geruch und die Hautreizungen!
Hier setzt die Bee Cream von bedrop an.
Oliviers traditionelle Rezeptur wurde mit neuester deutscher Technologie perfektioniert. Statt den Schmerz zu überdecken, repariert sie die Ursache.
Das hochdosierte Bienengift stimuliert die Durchblutung und regt die Knorpelregeneration an, während die acht Heilkräuter Entzündungen natürlich hemmen.
Die 3 Säulen der Wirkung:
Sofortwirkung (17-26 Minuten):
Mittelfristige Wirkung (3-7 Tage):
Was Olivier in seinem polynesischen Paradies über Jahrzehnte perfektionierte, wird heute von der Wissenschaft bestätigt:
Eine Übersichtsstudie der Kyung Hee Universität in Seoul mit über 200 Patientinnen und Patienten mit Arthrose und rheumatoider Arthrose zeigte auch folgendes:
Wissen Sie, ich teile meine Geschichte nicht, um Ihnen etwas zu verkaufen. Sondern weil ich selbst so lange gesucht habe - und beinahe die Hoffnung verloren hätte.
Weil ich morgens aufgewacht bin und mich gefragt habe: "Wird das jetzt immer so bleiben?
Werde ich nie wieder richtig laufen können?"
Weil ich irgendwann dachte: Vielleicht muss ich mich einfach damit abfinden. Vielleicht ist das halt das Alter, und ich kann nichts mehr daran ändern.
Aber dann ist mir jemand begegnet, der wirklich zugehört und Interesse gezeigt hat!
Olivier zeigte mir die wahre Kraft der Natur und das war mein Wendepunkt.
Es gibt Momente, in denen man sich in einer Geschichte wiederfindet.
In denen man morgens aufsteht und sich fragt, wie lange das schon so geht mit den Schmerzen.
Und in denen man spürt, dass es Zeit ist, sich selbst mehr zuzugestehen.
Dann geben Sie sich diese eine Chance.
Liebe Leserin, lieber Leser,
während Sie diese Zeilen lesen, schaue ich selbst in den Spiegel und sehe eine Frau, die ihre Lebensfreude zurückgewonnen hat.
Nicht durch teure Injektionen oder endlose Therapien, sondern durch Oliviers Erkenntnisse, die bedrop weiterentwickelt und verfügbar gemacht hat.
Die Bee Cream vereint das kraftvolle Bienengift mit bewährten Heilpflanzen, eine Kombination, die Olivier schon in Tahiti angewandt hat. Jetzt durch bedrop ohne entfernte Reisen verfügbar.
Aber bitte haben Sie Geduld:
Die Bee Cream mit Oliviers Rezeptur ist kein Wundermittel, das über Nacht hilft. Gutes braucht eben Zeit. Bei mir zeigten sich die ersten Verbesserungen nach etwa 2 Wochen regelmäßiger Anwendung.
Den vollen Effekt spürte ich nach 4 bis 6 Wochen.
Bei manchen Menschen geht es schneller, bei anderen dauert es länger. Das hängt davon ab, wie stark Ihre Arthrose fortgeschritten ist und wie Ihr Körper auf die natürlichen Wirkstoffe reagiert.
bedrop ist so überzeugt von ihrem Produkt, dass sie eine 90-Tage-Geld-zurück-Garantie anbieten.
Keine Nebenwirkungen wie bei Cortison, keine schmerzhaften Injektionen, keine Ausfallzeiten.
Im schlimmsten Fall haben Sie eine wohltuende Creme probiert.
Im besten Fall finden Sie, wie ich, zu einem völlig neuen Lebensgefühl.
Die Bee Cream ist nicht immer verfügbar.
Das liegt an der besonderen Qualität der Inhaltsstoffe.
Echtes, hochwertiges Bienengift aus europäischen Bienenstöcken ist selten und kostbar.
Letzte Woche musste bedrop bereits über 200 Bestellungen ablehnen, weil das Bienengift für die nächste Charge noch nicht fertig war.
Die Bienen produzieren diese wertvollen Substanzen nur in winzigen Mengen.
Geerntet wird ausschließlich der natürliche Überschuss.
Das Wohl der Bienen steht natürlich an erster Stelle!
Genau diese Seltenheit und Reinheit macht die außergewöhnliche Wirkung aus.
Das können Sie nicht industriell nachahmen. Entweder es ist echt oder es funktioniert nicht.
Verstehen Sie: Arthrose ist ein schleichender Prozess.
Je länger man wartet, desto schwerer wird es, die Beschwerden zu bekämpfen. Was heute noch gut behandelbar ist, kann morgen schon hartnäckiger werden.
Die Frage ist nicht, ob Sie es versuchen werden.
Die Frage ist: Wann werden Sie anfangen?
Bevor Sie auf den Preis schauen, frage ich Sie:
Was ist es Ihnen wert, wieder ohne Schmerzen aufzuwachen?
Was ist es wert, nie wieder:
Die meisten Menschen geben 1.500€ bis 4.000€ für Kortisonbehandlungen aus: mit ungewissem Ausgang und gefährlichen Nebenwirkungen.
Gelenkersatz-Operationen kosten 15.000-25.000€: bedeuten aber monatelange Rehabilitation.
Eine einzige Kortison-Spritze kostet 80-150€: muss aber alle paar Monate wiederholt werden.
Die Bee Cream kostet 39,90€.
Das sind etwa 1,30€ pro Tag für einen Monat intensive Pflege.
Weniger als eine Tasse Kaffee. Weniger als eine Busfahrt.
Für Ihre Beweglichkeit. Ihre Lebensqualität. Ihre Zukunft.
Da Sie Oliviers Geschichte und meine Erfahrung gelesen haben, möchte ich Ihnen das bestmögliche Angebot machen:
Option 1:
Probierpackung – 1 Dose ⭐⭐⭐⭐⭐ Nur 39,90€ 90-Tage-Geld-zurück-Garantie
Option 2:
3 Monate Intensivkur – 3 Dosen ⭐⭐⭐⭐⭐ 20% Rabatt
Nur 31,92€ pro Stück Gesamt: Nur 95,76€ statt 119,70€ (23,94€ geschenkt) Gratis Versand · 90-Tage-Geld-zurück-Garantie
Option 3: EMPFEHLUNG
6 Monate Intensivkur – 6 Dosen ⭐⭐⭐⭐⭐ 30% Rabatt
Nur 27,93€ pro Stück Gesamt: Nur 167,58€ statt 239,40€ (71,82€ geschenkt) Gratis Versand · 90-Tage-Geld-zurück-Garantie
Für optimale und dauerhafte Ergebnisse empfehle ich die 6-Monats-Intensivkur. So können Ihre Gelenke langfristig regeneriert werden und ihre natürliche Beweglichkeit zurückgewinnen.
Die Bee Cream ist aktuell verfügbar, aber ich kann nicht garantieren, wie lange noch.
Bestellen Sie jetzt mit 90-Tage-Geld-zurück-Garantie.
Wirklich null Risiko.
Echte Verbesserung wartet nicht auf den perfekten Moment.
Sie beginnt, wenn mutige Menschen wie Sie entscheiden: "Heute fange ich an, mir selbst zu helfen."
Wirklich. Ich war froh, dass ich damals den Mut gefasst habe, nach Tahiti zu fliegen.
Und noch mehr freue ich mich, dass ich heute diese wunderbare Lösung direkt vor der Haustür habe.
So viele Menschen berichten mir, wie viel sich bei ihnen getan hat. Mehr Beweglichkeit. Weniger Schmerzen. Mehr Lebensfreude.
Jedes Mal, wenn ich die Nachrichten lese, denke ich: Genau so ging's mir auch.
Ich erinnere mich noch gut an die Tage, an denen ich panisch Schmerztabletten genommen habe, nur um halbwegs durch den Tag zu kommen.
Heute brauche ich das nicht mehr.
Heute sehe ich wieder mich selbst im Spiegel.
Nicht nur die Müdigkeit, die Schmerzen, die Verzweiflung - sondern mich.
Und das ist das schönste Geschenk, das ich mir selbst machen konnte.
Nehmen Sie das als Zeichen. Tun Sie es für sich. Jetzt.
Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ingrid Fallendorf
P.S.: Falls Sie noch Zweifel haben - denken Sie an meinen Enkel. An seine strahlenden Augen, als ich ihn das erste Mal nach der Behandlung wieder hochheben konnte. Diese Freude, diese unschuldige Begeisterung eines Kindes, das seine Oma wiederhatte. Das ist unbezahlbar. Und das können auch Sie wieder haben.
Übersicht der Studien
Bienengift bei Arthritis-Behandlung: Sun, H., Li, X., Wang, J., Liu, X., Zhang, J., Ma, L., Meng, S., Zhao, Z., Li, J. & Zhang, X. (2024). Therapeutic Potential of Bee and Wasp Venom in Anti-Arthritic Treatment: A Review. Toxins, 16(11), 452.} https://doi.org/10.3390/toxins16110452Hinweis: Das Angebot dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten; das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Die Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.
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